Für meinen neuen Roman „Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I“ gibt es eine spannende Leserunde bei Lovely Books! Bis Sonntag, 17. Oktober kann man sich noch anmelden! 15 Exemplare sind zu gewinnen. Hier geht es zur Leserunde!

Texte von Kristina Schippling
Für meinen neuen Roman „Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I“ gibt es eine spannende Leserunde bei Lovely Books! Bis Sonntag, 17. Oktober kann man sich noch anmelden! 15 Exemplare sind zu gewinnen. Hier geht es zur Leserunde!
Bei meinem ersten Roman „Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I“ handelt es sich um einen psychologischen Roman mit fantastischen Elementen. Er ist nun in den Exaiphnes Editionen beim Seubert Verlag erschienen und ist auf Amazon als Taschenbuch, Hardcover oder E-Book erhältlich. Einen spannenden Trailer zum Buch gibt es hier. Thomas Kunst (unter der Shortlist für den Deutschen Buchpreis) hat meinem Buch ein Vorwort mit auf den Weg gegeben. Ich bedanke mich bei Thomas und bei Harald und seinem Verlag für das Bestärken und den Glauben an mich.
Michael Aust hat eine Empfehlung beim Literaturhaus Köln für mein Buch „Meine Wut ist weiß und rein!“ geschrieben. Ganz lieben Dank dafür! Bald wird das Buch auch noch um ein Nachwort von Prof. Harald Seubert ergänzt. Darauf freue ich mich schon sehr.
Wer in Berlin, Moabit, gerade ist und Lust auf einen Spaziergang hat, dem kann ich einen ganz besonderen, poetischen Spaziergang empfehlen. Es hängen nämlich gerade Gedichte in Moabit und über Moabit in den Cafés, Spätis usw. aus im Rahmen des KIEZ-POESIE Projekts, bei dem ich mich beworben habe und die auch meine drei Gedichte ins Projekt hineingenommen haben. Auch ist noch ein Audiowalk geplant. Eine etwas andere Art der Publikation, spannend auf jeden Fall!!!
Meine drei Gedichte über Moabit hängen im Café „Tiree“ in der Birkenstraße 46, im Fenster des Spätis „Getränke Markt Chargeo“ in der Beusselstraße 43 sowie im Schaufenster eines „Taxi- und Mietwagenbetriebs“ in der Huttenstraße 39. Näheres dazu hier!
Mein erstes Buch ist jetzt auch auf Amazon in Englisch als E-Book und Taschenbuch erhältlich. Ich habe es übersetzt und mit Hilfe eines tollen Lektorats von Ricardo Cabrita (cra ductus) publiziert. Die erste Auflage ist im Original auf Deutsch beim Mitteldeutschen Verlag erschienen. Hier geht es zum Buch!
Gerade ist eine Kurzgeschichte von mir mit dem Titel „Jurmala (Wespenstiche)“ in der Anthologie „Was vom Wein übrigblieb – Autorenbegegnungen in Sachsen-Anhalt 2020“ beim Mitteldeutschen Verlag erschienen. Ganz besonders möchte ich André Schinkel danken, der meine letzten Änderungen noch berücksichtigt hat, alles lektoriert und betreut hat. Entstanden ist die fiktionale Kurzgeschichte in Sonneck bei der Autorenbegegnung 2020. Es ist jedes Mal ein wunderschönes Wochenende mit den jahrelang vertrauten Dichter*innen und Schreiberlingen. Dieses Mal habe ich die Lesung im „Anisium“ moderiert, die letzten Jahre auch schon mitgelesen. Ich mag Sonneck mit seinen Weinbergen, seinen Wäldern und Feldern. Eine schöne Tagungsstätte.
Bei den Landesliteraturtagen in Sachsen-Anhalt bin ich auch wieder dabei. Gemeinsam mit Thomas Rackwitz lese ich am Donnerstag, den 15. Oktober, 17 Uhr in Mahndorf bei Halberstadt eigene Texte unter dem Titel „Rückkehr nach Nirgendwo“. Ich danke den VeranstalterInnen, Mitwirkenden und natürlich Thomas, dass wir alle gemeinsam eine schöne Lesung veranstalten!
Hier ist der Link zu unserer Ankündigung!
Inzwischen habe ich mich dazu entschlossen, nicht nur eigene Texte in Youtube einzustellen, sondern auch Texte zu behandeln, die mich persönlich sehr fasziniert haben und auch diese einmal genauer zu betrachten und zu ergründen, warum sie so ansprechend sind, warum sie eine solche Wirkung entfalten. Ich habe ein wenig in Youtube recherchiert und gute Kanäle gefunden, die das kreative Schreiben behandeln, auch gute Kanäle, auf denen literarische Texte vorgestellt werden. Jedoch habe ich nur wenige gute Kanäle gefunden, die literarische Texte wirklich in der Tiefe und mit dem entsprechenden „Werkzeugkoffer“ behandeln, sodass Schreibende daraus etwas lernen können. Wie wendet man bestimmte stilistische Mittel an, wann verfasst man einen Text mit einem Ich-Erzähler, wann besser mit einem Er/Sie-Erzähler? All diese Dinge werden in Kanälen für Schulwissen zwar besprochen, allerdings nicht mit der Leidenschaft und Faszination wirklich direkt an literarischen Beispielen in der Tiefe ergründet und für Schreibende näher gebracht. Deshalb möchte ich euch besonders meine Favoriten der Literatur vorstellen und was ich in ihnen sehe, mit euch teilen.
Schaut doch mal auf meinem Kanal vorbei, es gibt schon wieder einige neue Videos!
Die Vampir-Erzählung „Der helle Sklave, der dunkle Gott“ ist 2017 in der Sonderausgabe „Narr-Groschen“ des Schweizer Narr – Narrativistischen Literaturmagazins erschienen. Ich habe sie neu und in sieben Folgen für euch als Hörbuch auf meinem Youtubekanal eingelesen. Diese Erzählung war der Auftakt zu meinem Vampirroman, den ich geschrieben habe und der derzeit über die Rumler Literaturagentur vermittelt wird. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Publikation. So eine Publikation kann manchmal eine lange Reise nehmen, bis ein Verlag sich dafür entscheidet. Ich hoffe, dass sich die Publikation des Vampirromans als Kurztrip herausstellt.
Als ich 15 war, wollte ich schon einen Vampirroman schreiben und habe auch damit angefangen. Am Ende hatte ich hundert Seiten vollgeschrieben, die nicht wirklich zusammenpassten und habe es dann erst einmal auf später vertagt. Vor ein paar Jahren habe ich dann meinen Mut zusammengenommen und daraus ist ein toller Roman entstanden. Den Vampirmythos finde ich immer wieder aufs Neue spannend.
Die Vampir-Erzählung findet ihr hier:
Vampir-Erzählung „Der helle Sklave, der dunkle Gott“ Teil 1
Vampir-Erzählung „Der helle Sklave, der dunkle Gott“ Teil 2
Vampir-Erzählung „Der helle Sklave, der dunkle Gott“ Teil 3
Vampir-Erzählung „Der helle Sklave, der dunkle Gott“ Teil 4
Vampir-Erzählung „Der helle Sklave, der dunkle Gott“ Teil 5
Mit der spannenden Kurzprosa „Weiß ist eine unschuldige Farbe“, die 2017 in der Anthologie „Von Veldeke zu Face- und E-Book“ im Mitteldeutschen Verlag 2017 erschienen ist, starte ich den Youtube-Kanal zu meiner Schreibkunst. Insgesamt sind inzwischen vier Folgen online, bei denen ich nicht nur die Kurzprosa vorlese, sondern auch über die Hintergründe erzähle. Meinen Text habe ich in zwei Zitate von Heinrich von Veldekes Eneasroman eingebettet. Hier übersetze ich für euch die mittelhochdeutschen Verse und erzähle, was ich mir beim Verfassen des Textes so gedacht habe. Ich wünsche euch viel Spaß beim Hören der der vier Folgen!
Link zum 1. Teil (Einleitung) der Kurzprosa „Weiß ist eine unschuldige Farbe“
Link zum 2. Teil der Kurzprosa „Weiß ist eine unschuldige Farbe“
Link zum 3. Teil der Kurzprosa „Weiß ist eine unschuldige Farbe“
Link zum 4. Teil der Kurzprosa „Weiß ist eine unschuldige Farbe“