Zwei neue, wundervolle Rezensionen zu meinem Vampirroman!

Es sind zwei neue wundervolle Rezensionen erschienen zu meinem Roman, über die ich sehr dankbar bin. 

Svanvithe hat über meinen Roman eine Rezension geschrieben und mir Interviewfragen gestellt, die auch in der Rezension zu lesen sind. Sie schreibt: „Es ist ein bemerkenswertes Romandebüt, das Kristina Schippling vorlegt. Bereits der Titel „Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I“ und das außergewöhnliche Cover lassen darauf schließen.“

Manuela von „Du bist, was du liest“ hat auch eine spannende Rezension geschrieben, in der sie von der Tiefenpsychologie bis zu den Fantasy-Elementen die Spannbreite meines Romans zu erfassen vermag. Sie schreibt: „Das Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie ist ein außergewöhnliches Buch, das uns einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt einer jungen Frau gewährt. Die Geschichte ist im Stil des Bewusstseinsstroms geschrieben, sodass wir alles Sagenswerte durch die Erlebnisse der Protagonistin erfahren. Und diese sind sehr intensiv geschildert.“

Über diese beiden tollen Rezensionen habe ich mich wirklich sehr gefreut.

Hier geht es zu Svanvithes Rezension, hier zu Manuelas Rezension!

Lesung in der Lettrétage in Berlin!

Am Mittwoch, den 23. Februar lese ich mit anderen spannenden Autor*innen in der Lettrétage in Berlin! Es ist wundervoll, endlich mal wieder eine tolle Lesung machen zu können und ich freue mich schon richtig darauf.

Zu der Veranstaltung geht es hier!

Dazu gibt es ein schönes Foto von den Büchern, die ich bisher veröffentlicht habe oder in denen ich bisher veröffentlicht habe.

Zwei Artikel über die Zeit in der Pandemie

Ende letzten Jahres sind zwei Artikel von mir erschienen, im Jahrbuch Psychotherapie und im Sonderband des Nietzsche-Forums München e.V. zur pandemischen Lage. Psychologisch und philosophisch betrachte ich das pandemische Geschehen. Mein Artikel „Im Stillstand. Theoretisierende Betrachtungen der Corona-Krise.“ geht zunächst auf den Begriff der Krise ein, um dann kategorische versus utilitaristische Argumentationsmuster zu betrachten. Schließlich verweise ich auf den Freiheitsbegriff von Thomas Hobbes, bespreche die technisch-medialen Bedingungen, um dann einen Trend in der Gesellschaft – die spirituelle Suche – zu beschreiben. Im zweiten Artikel „Die Kräfte des Dionysischen – Nietzsche lesen in pandemischer Zeit“ beziehe ich mich zunächst auf Nietzsches Überlegungen zu den apollinischen und dionysischen Charakterzügen im Menschen, außerdem interpretiere ich Nietzsches Philosophie zur Maske auf die Pandemielage.

Neue Publikation: „Bewusstseinssprung im Raum von Selbst und Welt. Ein Dialog über Wahrnehmung und Gegenwärtigkeit“

Eines der schönsten Weihnachtsgeschenke habe ich Prof. Harald Seubert und dem Schwabe Verlag zu verdanken. Gestern ist unser gemeinsames Buch im Schwabe Verlag erschienen! Ich konnte Harald dazu inspirieren, gemeinsam einen philosophisch-spirituellen Dialog über Bewusstsein zu führen und bin sehr dankbar, dass er dieses Thema, das mich so sehr fasziniert, mit mir gemeinsam beschritten hat. So ist ein wundervolles Buch entstanden, das sich tiefgehender Thematik mit Leichtigkeit widmet!!! Ich freue mich so!!! 🥳 Hier könnt ihr das Buch bestellen!

Buchempfehlung bei liberiarium

Über die Buchempfehlung und Vorstellung meines psychologischen Vampirromans bei liberiarium habe ich mich total gefreut. Lea stellt mein Buch gleich als erstes vor. Tausend Dank an Lea!

Wundervolle Rezensionen bei der Lovely-Books-Leserunde für meinen ersten Roman!

Mit Spannung verfolge ich schon seit Wochen die Leserunde zu meinem ersten Roman. Es ist so berührend und aufregend, die Rezensionen und Feedbacks zu lesen! Es sind inzwischen 20 Bewertungen, 19 mit voller Punktzahl (5 Sterne) und eine mit 4 Punkten. Das macht so viel Hoffnung und gibt eine Menge Kraft für neue Projekte und Ideen! Die Worte sind wirklich wie ein Wunder zu lesen! Ich bin unglaublich dankbar für die Lesenden, die mir so schöne Rezensionen geschrieben haben.

Hier geht es zur Leserunde!

Rede bei der Verleihung des Ratzinger-Preises

Für meine Einladung zur Verleihung des Ratzinger-Preises an Frau Prof. Gerl-Falkowitz bin ich sehr dankbar. Die Preisverleihung fand im Inneren des Vatikans statt, im Sala Clementina. Es wurden Preise an vier Preisträger*innen verliehen. Ich habe ein paar Fotos vom Inneren des Vatikans machen dürfen und eine kleine Rede im engsten Kreise von Frau Prof. Gerl-Falkowitz gehalten, bei der ich auch ein Gedicht und eine kurze Prosa von mir präsentieren durfte. Sogar der Papst Franziskus war zur offiziellen Preisverleihung anwesend. Später und am Tag danach haben wir uns im engsten Kreise noch getroffen.