In der ORT DER AUGEN sind meine neuesten Texte erschienen: Gedichte und Notate! Ein ganz großes Dankeschön an André Schinkel und Harry Ziethen, dass ich wieder dabei bin!




Texte von Kristina Schippling
In der ORT DER AUGEN sind meine neuesten Texte erschienen: Gedichte und Notate! Ein ganz großes Dankeschön an André Schinkel und Harry Ziethen, dass ich wieder dabei bin!



Unser Psychothriller „Intoxikation“ ist noch einmal neu erschienen als Sammlerausgabe mit Fadenbindung und Brillantdruck! Bestellbar in allen Buchhandlungen und Onlineshops! Als Hardcover und E-Book!

An einem wundervollen Abend zur Lesung des Kiez Poesie Projekts hat Agnes Thi-Mai auf zauberhafte Art meine Gedichte auf der Bühne vorgelesen. Einen ganz herzlichen Dank für die so gelungene und berührende Performance. Und auch einen ganz lieben Dank an die Kiez Poesie an Susann und Jule und an „Kiez Machen“ dafür, dass sie die Dichtkunst im urbanen Raum fördern und möglich machen. Die Gedichte hängen im Schaufenster der Ludwigs-Apotheke, Essener Straße 16 und bei Liedtke – Die Wohnmacher, Oldenburger Straße 11 in Moabit aus.




Es war ein spannendes Symposion des Forschungskreises für Metaphysik zum Thema „Philosophie der Identität“ unter der Leitung von Dr. Martina Scherbel und PD Dr. Leonhard Richter im Schloss Schwanberg am Rödelsee. Auch ich habe meinen Beitrag vorgetragen: „Identität im Spannungsfeld von Macht, Moral und Tiernatur: Nietzsches Bestimmung des Menschlichen anhand der Figuren des Übermenschen, letzten Menschen, Herrenmenschen und Sklavenmenschen“. Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Martina Scherbel für die Einladung.






In der gerade erschienenen Herausgeberschrift „Nulli concedo – homo per se!” ist auch ein Beitrag von mir enthalten: „Der Weg zum Glück. Albert Camus‘ Verständnis im Kontext taoistischer Lehren“. In diesem Band sind Auszüge der zwischen 2019 und 2022 abgehaltenen Jahrestreffen der Akademie für west-östlichen Dialog der Kulturen vereint. Die Themen ergänzen die nach dem plötzlichen Tod Reinhard Knodts erschienene Gedenkschrift aus dem Jahr 2023 und bilden gemeinsam ein vielschichtiges Bücher-Duo. Ich danke im Besonderen der Herausgeberin Prof. Eva Köthen für die Möglichkeit der Publikation.

Es hat mich ganz besonders gefreut, zum dritten Mal bei der Kiez-Poesie dabei sein zu dürfen und in Moabit (mein Berliner Kiez) mit vier meiner neuesten Gedichte auszuhängen. Die Gedichte hängen im Schaufenster der Ludwigs-Apotheke, Essener Straße 16 und bei Liedtke – Die Wohnmacher, Oldenburger Straße 11 in Moabit aus. Ich finde das Konzept und Projekt einfach wundervoll, die lokalen Geschäfte und Cafés mit den Schreibenden der Stadt zu verbinden und gemeinsam Kunst zu kreieren. Danke dafür vor allem an Susann und Jule und an die Kiez-Poesie! Euch allen wünsche ich viel Freude beim sommerlichen Spaziergang durch Moabit und beim Gedichte lesen!




Es bedeutet mir alles, dass ich den Artikel „Im Akt der Trennung“ im Jahrbuch der Perspektiven der Philosophie veröffentlichen durfte. Einen ganz besonderen Dank möchte ich unserer Herausgeberin Frau Dr. Martina Scherbel und meinen Co-Autor Prof. Dr. Harald Seubert aussprechen. Ich komme immer wieder gern ins Schloss Schwanberg zu den wundervollen Tagungen.
Abstract
In „Wahnsinn und Gesellschaft“ stellt sich Michel Foucault die entscheidende Frage, ob im Akt der Trennung des im Machtdiskurs anerkannten Sinns von den anderen unterdrückten Rationalitäten, diese abgewerteten Rationalitäten in ihre frühere Diskursivität wieder zurückgeholt werden können. Als Wahnsinn oder Unsinn ausgegrenzt, verfälscht und zum Schweigen gebracht, kurz gesagt vom herrschenden Machtdiskurs unterworfen, sollen sie mithilfe des Rückgriffs auf den historischen Zeitpunkt wieder von den Einschreibungen des Herrschaftsdiskurses befreit werden. Was Foucault später für unmöglich erklärte, wird nun anhand des Beispiels der verschiedenen Fassungen des „Eckenliedes“ aus der aventiurehaften Dietrichepik nachgewiesen, so dass der lebendige Widerstreit mehrerer Rationalitäten nachvollziehbar wird.

Unser Psychothriller „Intoxikation. Chemie der Illusionen“ hat schon eine beachtliche Reise hinter sich. Mehrere Lesungen im Buchstabenmuseum, in Bibliotheken haben stattgefunden, wir sind mehrfach rezensiert worden. Für diese wundervolle Resonanz möchte ich mich herzlich bei unserem Publikum, meinem Co-Autor Matthias A. K. Zimmermann und unserem Kulturverlag Kadmos bedanken! Anbei mehrere Links zu Rezensionen:
https://bundesamt-magische-wesen.de/shop/intoxikation-chemie-der-illusionen-von-kristina-schippling/
https://diabooks78rezensionen.blogspot.com/2024/06/rezension-intoxikation-chemie-der.html
https://lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=11527
https://anettsbuecherwelt.blogspot.com/2024/06/intoxikation-chemie-der-illusionen-ein.html
https://lesenswertesausdembuecherhaus.blogspot.com/2024/04/zu-gast-im-bucherhaus-die-autorin.html
https://vm.tiktok.com/ZGeH5PHr7/
https://londonmovieawards.com/review#4cffa94b-caa8-4871-884f-5897a6aefa57


Das Berliner Künstlerleben ist für die berühmte Malerin Kara Kowalski von toxischen Erlebnissen zwischen Drogentrips und Wutausbrüchen geprägt – und mit giftigen Substanzen schafft sie ihre Werke. Im Rauschzustand verwandelt sie ihr Atelier in ein albtraumhaftes Szenario, als sie ihren Ex-Freund irrtümlich für einen Eindringling hält und ihn im Wahn tötet.
Zerrissen von Schuldgefühlen und verfolgt von der Polizei, beginnt sie ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, um die Leiche verschwinden zu lassen und ihre Tat zu vertuschen. Doch als eine erpresserische Videoaufnahme auftaucht und sie in die Enge treibt, droht ihr sorgfältig konstruiertes Lügengebäude zusammenzubrechen. Kara plant die perfekte Vergeltung auf eine ungewöhnlich kreative Weise – aber dann taucht Malina, eine verführerische Unbekannte, auf und alles gerät außer Kontrolle.
Dieser Psychothriller zeichnet ein schrilles Stadtporträt aus den Extremen Berlins und gewährt einen tiefen Einblick in die Abgründe menschlichen Handelns.
Chemische Experimente und psychedelische Trance-Reisen ziehen die Protagonistinnen in einen verhängnisvollen Strudel aus kriminellen Verstrickungen und künstlerischem Streben, während sie eindringlich das Mysterium des Karmas beleuchten.
Eine spannende Lesung zum gerade erschienen Thriller „Intoxikation. Chemie der Illusionen“ von dem Autorenduo Kristina Schippling und Matthias A. K. Zimmermann. Die Autorin wird vor Ort sein. Auch wird ein Kurzfilm zum Buch gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Ankündigung der Lesung auf Visit Berlin!

Die erste Lesung zu unserem Buch „Die im Dunkeln sieht man nicht – Die DDR-Philosophie im Fokus von Halle/Saale“, das ich gemeinsam mit meiner Mutter Dr. Ursula Schippling und dem Basler Philosophie Professor Harald Seubert gerade noch schreibe, findet im Nietzsche-Forum in München am Dienstag, den 25.06.2024 in der Seidlvilla um 19.00 Uhr statt. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Dr. Wachendorff für die Einladung! Unkostenbeitrag: 10 €, 5 €, für Studenten frei.

https://www.nietzsche-forum-muenchen.de/aktuelles.html
https://schwabe.ch/Die-im-Dunkeln-sieht-man-nicht-978-3-7965-4929-8